Einen Tag wollten wir dann auch mal was unternehmen... Und das war eben diese Safari!
Der Reiseleiter erklärt uns die Route...
In der ersten Etappe gings mit diesen wilden Tieren durch die Wüste.
Der Säg hat sogleich einen neuen Freund gefunden *g*
War ne ganz schön lange Karavane...
Der Erkan musste ganz zum Schluss reiten ... und alleine.
War eine sehr schaukelige Angelegenheit auf den Kamelen. Wenn man am Tag vorher gesoffen hätte, dann würde man hier sicherlich schon die ersten Probleme bekommen *g* Unsere Breitenbrunner Freunde gings nämlich zwei Tage zuvor bei dieser Tour nicht ganz so gut *G*
So, geschafft. Erkan und sein Gegengewicht dürfen nun als letztes auch abstiegen *g*
Weiter gings mit dem Jeep ...
... in die Berge!
Wir waren ca. 5 solche Jeeps und in jedem Jeep passten 7 Gäste.
Wahnsinn, dass diese kleine Insel ein solches Gebirge aufweist!
Und noch a paar Fotos von uns...
Dieser See ist unser nächstes Ziel.
Schaut aus wie "Der Schatz im Silbersee"-see von Winnitou.
Der Leisereiter hat gesagt, dass es in Gran Canaria sehr viele verschiedene Pflanzenarten gibt. Da hat er wohl recht gehabt, was hier alles wächst, hab ich mei Lebtag noch nicht gesehen.
Dieses prunkvolle Städtchen ist die Metropole, bzw. hier steht das Rathaus, das die ganzen Steuern einsackt. Deshalb ist es die reichste Stadt Gran Canarias (wie sie heisst weiß ich leider nimmer...)
So, hier sollten wir dann Mittag machen. Wir dachten anfangs schon, es gäbe diese Riesenvieher ...
... aber es gab wieder mal Hünchenkeulen, ein typisch Canarisches Essen ...
... in einem sehr gemütlichen "Wirtshaus"
So, jetzt wurde es so richtig schmutzig *g*
Vor allem für die Leute hinter uns, wegen dem aufgewirbeltem Staub. Aber da wir im ersten Jeep saßen bekamen wir kein Körnchen Staub ab. Die anderen verfluchten uns, und wir lachten sie aus *g*
Dieser Baum/Kaktus/Pflanze hatte komische Früchte die man Essen kann.
Das zeigte uns der Leisereiter dann auch, wie man diese Frucht öffnet und isst. Ich wollte das dann natürlich ausprobieren. Aber bereits beim Pflücken hatte ich die Finger voller Stacheln, aua. Und als ich die blutrote Frucht dann wie beschrieben rausquetschen wollte ist sie leider dem Säg an die Hose gespritzt/geflogen *g*
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